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#11 |
Lebende Moderatoren-Legende
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Perfidulo: Ich hatte erst vor, einen Roman darüber [über das verschwundene Mittelalter] zu schreiben. Groschenjunge: Was ist der Unterschied zum Jetzt? Perfidulo: Es quasseln nicht dauernd Leute dazwischen. |
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#12 |
Super-Moderator
Registriert seit: 19.10.2007
Beiträge: 6.627
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![]() Deine Behauptung war Da kannst du dich räuspern, wie du willst, der Artikel belegt deine Behauptung nicht - im Gegenteil würde ich ihn sogar als Widerlegung deiner Behauptung interpretieren.
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"Die Psychiater hatten einige Spezialausdrücke für meinen Fall. Naja, ich hatte auch einige Spezialausdrücke für die Psychiater." (Charles Bukowski) |
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#13 | ||
Lebende Moderatoren-Legende
Registriert seit: 18.11.2005
Beiträge: 9.963
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![]() Zitat:
Zitat:
Meiner Meinung nach ist es erst einmal viel wichtiger, festzustellen, dass man damit, dass man sich den Todenhöfer eingetreten hat:
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Perfidulo: Ich hatte erst vor, einen Roman darüber [über das verschwundene Mittelalter] zu schreiben. Groschenjunge: Was ist der Unterschied zum Jetzt? Perfidulo: Es quasseln nicht dauernd Leute dazwischen. |
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#14 | ||||||
Super-Moderator
Registriert seit: 19.10.2007
Beiträge: 6.627
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Wenn du glaubst, da steht nur Scheiße und Unwahrheit, dann verlinke sowas doch bitte nicht. Was soll das? Zitat:
Aber: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und ein Todenhöfer eine linke Wochenzeitung nicht zu einer neoliberalen Wutbürger Gazette. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Rembrandt? Zitat:
Aber grundsätzlich - Achtung Binse - ändert sich die Leserschaft, wenn sich die politische Ausrichtung ändert. EDIT: Wir hätten uns viele unnötige posts ersparen können, wenn du sofort so eingelenkt hättest: Dagegen kann ich wenig sagen, da ich ja nicht mehr regelmäßig dort lese. Und das trifft es sicher besser als "neoliberales Wutbürgerblatt"
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"Die Psychiater hatten einige Spezialausdrücke für meinen Fall. Naja, ich hatte auch einige Spezialausdrücke für die Psychiater." (Charles Bukowski) Geändert von Lupo (08.07.2017 um 19:31 Uhr). |
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#15 |
Lebendes Foren-Inventar
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Ich finde seine Wandlung vom CDU-Hardliner zum Querdenker überaus erfreulich. Ich wüsste nichts, was an seiner aktuellen Haltung und seinem Tun kritikwürdig sein könnte. Menschen können sich ändern!
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Vor jeder Antwort beachten: Ich bin kein Adept der Fantomzeit! |
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#16 | |
Super-Moderator
Registriert seit: 19.10.2007
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Kann es sein, dass dies das wichtigste Zitat in dieser Sache ist?
Zitat:
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"Die Psychiater hatten einige Spezialausdrücke für meinen Fall. Naja, ich hatte auch einige Spezialausdrücke für die Psychiater." (Charles Bukowski) |
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#17 | |||||||||||||||||||
Lebende Moderatoren-Legende
Registriert seit: 18.11.2005
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Erst einmal könnte man die Frage stellen, warum man den überhaupt ins Redaktionsgebäude gelassen hat, und wie er dann auch noch an so einen Posten gekommen ist, anstatt zum Kaffee kochen verpflichtet zu werden. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Viel wichtiger: was wäre, wenn das, was das grüne Haus- und Hofblatt "taz" nur das schreibt, was zum Appeasement nötig ist, und sich jeder Kritik enthält, z.B. weil man dort die Antwort fürchtet? Denkst Du übrigens wirklich, dass eine Diskussion so aussieht, dass sich die Diskutanten (oder vielleicht das Publikum) auf einen "wichtigsten Satz" in einem Medium einigen? Zitat:
(Das war eine Frage nach einem Beleg) Zitat:
Zitat:
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Perfidulo: Ich hatte erst vor, einen Roman darüber [über das verschwundene Mittelalter] zu schreiben. Groschenjunge: Was ist der Unterschied zum Jetzt? Perfidulo: Es quasseln nicht dauernd Leute dazwischen. |
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#18 | ||||||||||
Super-Moderator
Registriert seit: 19.10.2007
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Dies mal vorweg:
Zitat:
Zitat:
Wie in vielen Zeitungen gibt es dort eine Grundtendenz (die wenigesten früher links war) und dann gibt es immer auch einzelne Artikel einzelner Autoren, die nicht richtig zu dieser Ausrichtung passen. Oder konkret: Ich habe früher viele „linke Artikel“ im Freitag gelesen, aber auch Artikel, die ich nicht links nennen würde. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Komisch, diesen Punkt hast du ins Spiel gebracht, nicht ich. Ich habe den nur kommentiert. Zitat:
Es geht um die Frage nach der politischen Ausrichtung des Freitag. Andererseits kann das(Todenhöfers Motiv sich einen linken Anstrich zu geben) doch nur bedeuten, dass du zumindest eingestehst, dass viele viele andere den Freitag für links halten. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Nochmal: DU hast den taz Artikel verlinkt, nicht ich. Ich verstehe nach wie vor nicht, wie man unkommentiert einen Artikel einstellen kann, den man so falsch findet.... Zitat:
EDIT: Also irgendwas verstehe ich hier nicht: Wenn der Freitag nie eine linke Zeitung war, warum ist dann die Personalie Todenhöfer ein Problem?
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"Die Psychiater hatten einige Spezialausdrücke für meinen Fall. Naja, ich hatte auch einige Spezialausdrücke für die Psychiater." (Charles Bukowski) Geändert von Lupo (10.07.2017 um 17:11 Uhr). |
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#19 | ||||||||||||||
Lebende Moderatoren-Legende
Registriert seit: 18.11.2005
Beiträge: 9.963
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Rechte Zeitungen dürfen dagegen darauf verzichten, Linke Artikel abzudrucken, weil sie ja ohnehin niemals einen linken Journalisten einstellen würden, bzw. das Urteil, was denn nun links und was rechts wäre, ihrer Deutungshoheit überlassen bleibt. Wenn also einer dumm fragt, dann haben sie die folgenden Optionen:
Zitat:
Zitat:
Du magst ja da lesen: "Der Freitag ist Links und der Todenhöfer ist zumindest ein wenig links geworden." Normalerweise müsste man darüber gar keine Worte verlieren, aber wie Du an perfidulos Kommentar sehen kannst, reicht das schon aus, um Todenhöfer reinzuwaschen. Der muss jetzt wahrscheinlich für mehrere Jahrzehnte als "Vorzeigelinker" präsentiert werden, damit man nicht in die Gefahr gerät, dass sich tatsächlich etwas verändert. Das ist von daherein praktisch, als dass man jetzt tatsächlich Linke auch noch dafür wird kritisieren können, dass sie Todenhöfer kritisieren. "Kritik der Kritik!" wird es heißen, und "Ad Hominem!". Und am Ende immer "Weiter wie bisher! Todenhöfer ist linksgrün versifft, was wollt Ihr mehr?! Weiter wie bisher!" Zitat:
Man könnte allerdings auch erkennen, dass die taz sich noch nicht über den Stand hinaus entwickelt hat, den die SPD schon 1900 erreicht hatte, und sich die folgende Diskussion sparen. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wer war das überhaupt? Augstein? Über seine Funktion finde ich verschiedene Angaben. Wer hat denn letztendlich entschieden, dass man sich da die Fleischgewordene Querfront ins Haus holt? Und mit was für einer Reaktion hatte man gerechnet? Streisand-Effekt, oder was? Zitat:
Zitat:
Die Kritik an Todenhöfer bzw. seiner Tätigkeit ist richtig. Zitat:
Beachtlich auch, wie man hier reagiert, wenn mal ein Rechter etwas Linkes unterwandert. Wäre jetzt z.B. der Augstein bei der "jungen Freiheit" eingestiegen (wobei die Frage wäre, wie das hätte vonstatten gehen können, die hätten bestimmt Zeter und Mordio geschrien, hätte er nur davon geredet), hätte sich das Internet vor Boykottaufrufen und Verschwörungstheorien wahrscheinlich nicht mehr retten können. Im Korollar heißt das natürlich, dass für Linke jetzt nur noch die "junge Welt" bleibt oder vielleicht manche Ausgaben der "Paroli". Und dass ein Vakuum entsteht, das sicherlich bald gefüllt wird. Und dann werden die Nazis wieder zornig, und dann... Ach, ich mag's bald gar nicht mehr sehen...
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Perfidulo: Ich hatte erst vor, einen Roman darüber [über das verschwundene Mittelalter] zu schreiben. Groschenjunge: Was ist der Unterschied zum Jetzt? Perfidulo: Es quasseln nicht dauernd Leute dazwischen. |
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#20 | |||
Super-Moderator
Registriert seit: 19.10.2007
Beiträge: 6.627
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Zitat:
Das würde ich bis zum Beweis deiner Behauptung mal als üble Hetze werten. Und wer hat behauptet, irgendwer müsse irgendwas dulden? Zitat:
Sobald du deine Eingangsbehauptung mit entsprechenden Artikeln (siehe oben) belegt hast, werde ich denen ein paar linke Artikel gegenüber stellen. Aber wir können das auch ganz abbrechen. Die Mischung aus Hetze und Strohmännern in deinen Antworten, lässt mich ganz drastisch das Interesse an diesem Gespräch verlieren...
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