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Astronomie Hier geht's nicht nur um Astronomie im klassischen Sinne, sondern auch um all die Mythen, Geschichten und Prophezeiungen, die sich rund um Sterne, Kometen und andere Himmelskörper ranken. |
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#51 | |
Gast
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"Bipolare Überlichtgeschwindigkeit", sowie "Überlichtgeschwindigkeit & Transwarp" Naja ganz so reißerisch werde ich es nicht mehr formulieren. Scheiß egal welchen Namen die Theorie letztlich erhält, der KErn bassiert auf der Wurzelfunktion c_medium² = c_vakuum² * SQRT(1 - dichte_medium / dichte_maximum). sie bedeutet, dass die Lichtgeschwindigkeit zum vakuum immer höher wird (theoretisch bis unendlich). Allerdings bleibt die Lichtgeschwindigkeit weiterhin die oberste Grenze, auch wenn sie höher ist als jede im Labor (im Sonnensystem) erzeugbare Lichtgeschwindigkeit. mit WARP meine ich: "schneller als das licht im labor" - in gewisser weise schneller als die bekannte obere grenze der lichtgeschwindigkeit. dafür müssen zwei dinge gezeigt werden: 1. das die funktion für alle bekannten transparenten material gilt. 2. eine sonde mit einem geöffneten rohr, spiegeln (laufwegverlängerung) und einem Lasersignal zur LG-Bestimmung werden auf eine reise an die grenzen unseres Sonnesystem geschickt um nachzuweisen, dass ab einer bestimmten Entfernung die lichtgeschwindigkeit größer wird. Der ensor selbst muss von der Dichte des Vakuum isoliertwerden (druckbehälter), damit sich nicht die elektrischen Prozesse verlangsamen. Die voyager-anomalie ist schon ein starker indikator, aber kein genügender beweis. "Integrierte Teleportation" Wenn die Wurzelfunktion gilt und sich experimentell nachweisen läßt, dann bedeutet das das, dass sich alle Bewegungen im vakuum beschleunigen. ab einer gewissen entfernung überwiegt die vakuumbedingte beschleunigung. Teleportation ist vielleicht nicht der richtige Begriff, vielleicht wäre Vakuum-Boost besser, keine Ahnung. "Reguläre Quantisierte Relativitätstheorie 4D" Damit ist die Ersetzung der vier Konstant Planckmasse, Plancklänge, Lichtgescwindigkeit und Gravitation durch eine konstantenlose Funktion gemeint gemeint. Die HErleitung ist soweit fertig: Irreguläre Quantisierung (Planckkonstanten): M = c²/G * L Ersetzung durch der Konstanten durch eine Funktion in Abhängigkeit vom Radius R: L = R c = R' G = R'' Daraus folgt eine reguläre Quantenfunktion (3D): M(R) = (R')² / R'' * R oder in 4D: M(R,x,y,z) = R(x,y)' * R(z)' / R'' * R Damit wären die Planckonstanten (Irregulär, Quantisierung) auch durch reguläre Funktion ausdrückbar. So können irreguläre Modelle vermieden werden ("Schwarze Löcher"). Es gibt drei Experimente dazu, die noch ausformuliert werden müssen (Jupiter-Experiment, Apfelbaum-Experiment, Bau eines regulären Schwarzes Lochs auf der Erde oder irgendwo anders). danke! |
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#52 | ||
Lebendes Foren-Inventar
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Mal ganz davon abgesehen kann man diese Subtilität einfach dadurch umgehen, dass man die Photonenenergie misst - die ist unabhängig von der optischen Dichte. Zitat:
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